Einhellige Ablehnung der Genehmigung von Schürfrechten für Seltene Erden auf Fuerteventura

Rechazo unánime al permiso de prospecciones mineras para tierras raras en Fuerteventura

Die Position des Inselrats von Fuerteventura

Der Inselrat von Fuerteventura hat sich klar gegen diese Art von Schürfungen ausgesprochen und argumentiert, dass sie irreparable Auswirkungen auf das Gebiet haben und die Inselplanung gefährden. Laut den Inselbehörden wurden diese Genehmigungen ohne vorherige Konsultation der lokalen Institutionen zugelassen, was sie als Verletzung ihrer Zuständigkeiten betrachten.

Die Ablehnung der Gemeinden

Mehrere Gemeinden der Insel haben sich dieser Opposition angeschlossen, zuletzt die Gemeinde Betancuria. In einem einstimmig vom Gemeinderat verabschiedeten Antrag sprachen sich die politischen Kräfte klar und einhellig gegen die Erkundung oder Gewinnung von Seltenen Erden in ihrem Gebiet aus.

Auf diese Weise schließt sich Betancuria den Gemeinden Puerto del Rosario, Pájara und Antigua an, in deren Gebiet sich zwei der drei beantragten Genehmigungen befinden. Sie alle haben ihren Unmut über das Vorgehen des Industrieministeriums der Kanarischen Regierung bekundet, das sie als Verletzung der Zuständigkeiten der lokalen Institutionen betrachten.

Forderungen an die Kanarische Regierung

Angesichts dieser Situation haben die Gemeinden und der Inselrat von Fuerteventura die Kanarische Regierung aufgefordert, jegliche Art von Genehmigung im Zusammenhang mit Suchrechten für Seltene Erden auf der Insel außer Kraft zu setzen. Darüber hinaus haben sie beantragt, dass künftige Anträge abgelehnt und die lokalen Institutionen über alles im Zusammenhang mit diesen Projekten informiert werden.

Besorgnis über die Auswirkungen der Exploration

Die Hauptsorge der lokalen Behörden sind die negativen Auswirkungen, die diese Bergbauprojekte auf das Gebiet hätten. Sie halten dies für eine extrem umweltverschmutzende Aktivität mit irreparablen Folgen für die Umwelt und die Inselplanung.

Dies gefährdet die nachhaltige Entwicklung Fuerteventuras als touristisches Ziel von großer Bedeutung für die kanarische Wirtschaft. Die lokalen Behörden sind entschlossen, die Interessen der Insel und ihrer Bevölkerung zu verteidigen und zu verhindern, dass Aktivitäten durchgeführt werden, die ihre Zukunft gefährden könnten.

Einheit und Entschlossenheit

Die von den verschiedenen Gemeinden und dem Inselrat Fuerteventuras gezeigte Einheit bei der Ablehnung der Schürfrechte ist ein klares Beispiel für die Entschlossenheit der lokalen Institutionen, die Interessen der Insel zu schützen. Sie sind der Ansicht, dass diese Aktivitäten auf Fuerteventura keinen Platz haben, und sind bereit, alles zu tun, um zu verhindern, dass sie durchgeführt werden.

Zusammengefasst hat sich Fuerteventura mit einer Stimme erhoben, um "Nein" zu Bergbauprojekten in seinem Gebiet zu sagen. Die lokalen Behörden sind überzeugt, dass diese Aktivitäten unvereinbar mit der nachhaltigen Entwicklung der Insel sind und entschlossen, die Interessen ihrer Bevölkerung und ihrer natürlichen Umgebung zu verteidigen.

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